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KÖRPERPFLEGE KNOW-HOW FÜR MÄNNER

„Wenn ein Mann darauf besteht, immer ernst zu sein, und sich niemals etwas Spaß oder Erholung gönnt, könnte er verrückt werden oder labil, ohne es zu wissen.“ Herodot Duschen: ob...

„Wenn ein Mann darauf besteht, immer ernst zu sein, und sich niemals etwas Spaß oder Erholung gönnt, könnte er verrückt werden oder labil, ohne es zu wissen.“ Herodot

Duschen: ob warm oder kalt, Hauptsache täglich und nicht zu heiß!

Tägliches Duschen, ist uns zur lieben Gewohnheit geworden. Am Morgen als Muntermacher, zum Erfrischen nach Sport oder schweißtreibender Tätigkeit, oder Abends, um sich zu reinigen. Ein paar Minuten unter der Dusche mit nicht zu warmem Wasser reichen völlig aus. Bei häufigem Duschen genügt die Verwendung einer kleinen Menge des Lieblingsduschgels,

Besondere Vorteile werden dem kalten Duschen nachgesagt:

1. Es stärkt das Immunsystem: Kalt Duschen gilt als vorbeugende Maßnahme, um Erkältungen, Grippe und Infektionen vorzubeugen.  2. Verbessert die Durchblutung  3. Reguliert Temperatur - ist ideal bei kalten Händen und Füßen oder übermäßigem Schwitzen, 4. Fördert die Gewichtsabnahme und erhöht den Stoffwechsel  5. Lindert Depression 6. Verbessert Lymphatische Bewegung 7. Die Atmung vertieft sich 8. Sorgt für gesunde Haut und Haare 9. Steigert Energie und Wohlbefinden 10. Erhöht die Hormonproduktion

Eine gute Möglichkeit, kalte Duschen in Ihren Alltag umzusetzen ist, das Wasser für die letzten 30 Sekunden bis eine Minute in Ihrer Dusche auf kalt zu drehen. Probieren Sie es aus und sehen Sie, welche Vorteile Sie erleben.

Ein wöchentliches Körper-Peeling macht die Haut an Knien, Schienbeinen und Ellbogen glatt. Auch Schwämme lösen Schmutz intensiver. Wenn die Haut nach dem Duschen spannt, ist es notwendig ihr Feuchtigkeit zuzuführen. Leichte Körperlotionen (Bodylotion) die schnell einziehen sind für Männerhaut ideal!

 

Intimpflege:

Unter Intimhygiene versteht man die Reinigung der intimen Körperzonen, wie Genitalien und Anusbereich. Die Anatomie begünstigt hier die Ansammlung von Verunreinigungen. Dazu ist die Haut in der Intimzone, wie im Achselbereich, besonders empfindlich und mit zahlreichen apokrinen Schweißdrüsen ausgestattet. Bei nicht beschnittenen Männern bildet sich bei mangelnder Hygiene unter der Vorhaut des Penis aus Talgdrüsensekret, abgestorbenen Hautzellen, Urin und Spermarückständen sogenanntes Smegma. Schnell wird es von Bakterien besiedelt und es entsteht übler Geruch. Viren, Pilzbefall und sogar die Entstehung von Peniskarzinomen wird durch mangelnde Hygiene begünstigt. Ein- bis zweimal tägliche Reinigung ist daher Pflicht. Ziehen Sie beim Duschen die Vorhaut zurück und spülen Sie die Eichel, Rillen und Falten gründlich mit viel Wasser aus. Verwenden Sie milde Seife oder ein mildes Duschgel - eine kleine Menge Reinigungsmittel genügt. Bakterien, Viren oder Pilze haben damit keine Chance. Trocknen Sie nach dem Duschen die faltigen Bereiche sorgfältig ab. 

 

Vollbad: der kleine Wellnessurlaub zu Hause

Ein Vollbad ist besonders zum Entspannen und Auftanken, nicht zur Reinigung empfehlenswert. Um der Haut nicht zu viel Feuchtigkeit zu entziehen, sollte es maximal 20 Minuten dauern. Die Temperatur sollte nicht über 38 Grad liegen.

Qualitativ hochwertige Öle, Salze und andere Badezusätze, wirken entspannend, harmonisierend und pflegend. Mit dem entsprechenden Ambiente, lässt sich der Wohlfühleffekt verstärken. Kerzen, Musik, duftende Essenzen fördern die innere Ausgeglichenheit, lassen Stress und Hektik des Alltags vergessen.

Anschließend abduschen, in warme Handtücher wickeln und noch ein Viertelstündchen entspannen. Nach einem Vollbad wirken Peelings und pflegende Körperlotionen noch intensiver!

 

Fußpflege: ziehen Sie die Schuhe aus...

Unsere Füße haben das Recht auf besondere Pflege verdient. Die meiste Zeit in Schuhwerk verpackt, tragen sie unser Gewicht durch den Tag. Probleme mit den Füßen können sich auf das gesamte körperliche Wohlbefinden auswirken.

Füße lieben ein Fußbad. Besonders nach anstrengenden Tagen. Nach einem 10-minütigen Bad, wird die Haut weich. Jetzt werden die Füße mit Seife gründlich gereinigt und massiert. Wer etwas auf perfekte Pflege hält, sollte sich ein wöchentliches Fußpeeling gönnen, bei dem die Füße porentief rein gepflegt werden. Man kann auch mit Bimsstein oder einer festen Bürste überschüssige Hornhaut entfernen- aber Vorsicht: niemals zuviel! Anschließend die Füße abspülen und gut abtrocknen, besonders den Bereich zwischen den Zehen.

Zehnnägel schneiden: Nach einem Fußbad ist die Nagelpflege besonders zu empfehlen, da die Nägel jetzt aufgeweicht und leichter zu bearbeiten sind. Die Zehennägel werden mit einer Nagelschere oder einem Nagelklipper nicht zu kurz und gerade abgeschnitten und an den Ecken von außen nach innen glatt gefeilt.

Zum Schluss freuen sich die Füße auf eine Massage mit einer Fußcreme, die Reflexzonen aktiviert, die Durchblutung anregt und die Füße einfach besser aussehen lässt. Regelmäßige Fußpflege, das Tragen von komfortablen Schuhen und ein gutes Fußklima im Schuh (Ledersohlen und Socken aus Naturfasern) beugt eingewachsenen Nägeln, unangenehmem Fußschweiß, Hühneraugen, Hautrissen und Fußpilz vor.

Übrigens: Für spezielle Probleme Schweißfüsse oder Fußpilz wurde von JV Cosmetics in der Schweiz ein hervorragendes Präparat, AHC forte entwickelt, das wirkungsvoll Abhilfe schafft.

 

Handpflege: eine gute Handcreme und Nagelschere gehört in jeden Haushalt!

Hände regelmäßig eincremen. Die Haut an den Händen ist dünn und ständig Beanspruchungen ausgesetzt. Häufiges Händewaschen trocknet die Haut aus, Arbeit und Sport hinterlassen oft Schwielen und Risse. Sonne und Kälte strapazieren die Haut und lassen sie früher altern. Die Verwendung einer guten Handcreme nach dem Waschen pflegt die Haut und hält sie straff und geschmeidig.

Fingernägel schneiden: Die Nagelpflege erledigt man bei Bedarf am besten nach einem Bad oder einer ausgiebigen Dusche. Überlängen werden mit einer Nagelschere oder einem Nagelklipper an der Spitze gerade abgeschnitten, so dass die Nägel mit den Fingerkuppen abschließen. Die Seiten bringt man leicht oval mit einer Feile in Form. Mit Hilfe des Manikürzeugs werden die Nägel geputzt.

Jetzt werden die Hände gründlich gewaschen. Die Nagelhaut sollte noch in nassem Zustand vorsichtig zurückgeschoben werden. Hände eincremen beendet die Maniküre. Die Handschlagqualität kann man jetzt an Ihren Händen ablesen.

 

Deo gegen Schweißgeruch

Schwitzen ist für den Körper lebenswichtig. In erster Linie dient Schwitzen der Wärmeregulation des Körpers. Die Körpertemperatur beträgt beim Menschen durchschnittlich 37 Grad. Aussentemperatur, körperliche Anstrengung ec. erfordern eine funktionierende Temperaturregulation. Die Steuerung zur Temperaturregelung sitzt im Gehirn. Genauer im Hypothalamus. Über Wärme- und Kältesensoren in der Haut und im Blutstrom erhält der Hypothalamus Informationen über die Temperaturempfindung. Während Wärmereserven mobilisiert werden, wenn wir frieren, muss der Körper Wärme abgeben, wenn uns heiß ist. Schweiß wird produziert. Die Verdunstungskälte entzieht dem Körper Wärme und die Körpertemperatur sinkt. Pro Tag schwitzen wir im Durchschnitt 100 bis 200 Mililiter aus.

Schweiss ist eine wässrige Absonderung der Haut, deren Zusammensetzung sich je nach Mineralsalzgehalt ändert. Schweiß hat die Funktion die Haut zu kühlen und zu entgiften. Frischer Schweiß ist völlig geruchlos. Erst wenn der Schweiß von den auf der Haut angesiedelten Bakterien zersetzt wird, entsteht der stechende Schweißgeruch. Um unangenehmen Schweißgeruch zu vermeiden hilft im Alltag Köperhygiene. Um Gerüche und geruchsbildende Bakterien zu verringern, sollten die Haare im Achselbereich entfernt werden. Milde Deos beugen Schweißgeruch vor.

Führt eine Überfunktion des Nervensystems zu einer übermäßigen, sehr unangenehmen Schweißbildung, spricht man von Hyperhidrose. Man fühlt sich durchnässt, schwitzt verstärkt unter den Achseln, an Händen und Füßen, Stirn und Nacken, Brust, Rücken, Bauch, Gesäß, Unterarmen oder in Hautfalten. Auch gegen starkes Schwitzen (Hyperhidrose) gibt es bei uns wirksame Deos.

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